Radium HRI-TS 70W/NDL 230V XLN RX7S, 32418878
Radium HRI-TS 70W/NDL 230V XLN RX7S, 32418878
Radium HRI-TS 70W/NDL 230V XLN RX7S, 32418878
Halogen-Metalldampflampe
--Abverkauf--
Kompakte HM-Lampe mit Quarzbrenner, Röhre klar, Lichtfarbe NDL, Sockel RX7s. Betrieb in geschlossener Leuchte, mit Vorschalt- und Zündgerät.
Elektrische Parameter
Lichttechnische Parameter
Lebensdauer
Spezifikation
Sockelübersicht
RX7s
IEC/EN 60061-1
Blatt 7004-92A-4
Spektrale Strahlungsverteilung
Da das Tageslicht eine Mischung von direktem Sonnenlicht und Himmelslicht darstellt, wechselt seine spektrale Zusammensetzung bedingt durch Tageszeit und Wetter ständig. Die Normlichtart D65 entspricht einem Tageslicht mit einer Farbtemperatur von ungefähr 6500 K.
Jeder Entladungslampentyp hat eine seiner Füllung entsprechende, individuelle spektrale Strahlungsverteilung. Daraus ergeben sich dann so wichtige Eigenschaften wie Lichtfarbe oder Farbwiedergabe. Liegen die Spektrallinien eng zusammen, hat die Lampe vermutlich einen sehr guten Farbwiedergabe-Index, also Ra nahe 100. Sieht das Spektrum eher nach einzelnen Linien oder zerfranst aus, ist die Farbwiedergabe der Lampe meist nicht so gut. Wenn Anzahl und Höhe der Spektrallinien im blauen Bereich (um 450nm) überwiegt, handelt es sich vermutlich um eine eher kalte Lichtfarbe wie z.B. Tageslicht. Überwiegt dagegen der rote (um 700 nm) bzw. der rote und gelbe (um 600 nm) Bereich, kann man von einer eher warmen Lichtfarbe wie WDL ausgehen.
Beim Anlauf von Halogen-Metalldampflampen ist der volle Lichtstrom nach ca. 2-4 Minuten erreicht, dann strahlen auch alle im Spektrum vorhandenen Farben.
Sichtbarer Bereich von 380 bis 780 nm; Bildhöhe entspricht der relativen spektralen Emission (400mW/klm) pro 10nm.
HRI.../NDL
Tageslicht (D 65)
Schaltbeispiel(e)
Standardschaltung HID mit externem Zündgerät
Zeichenerklärung:
L. = Lampe
VG = Vorschaltgerät Konventionell (KVG/VVG)
P = Phase
N = Null-Leiter
K = Kompensations-Kondensator
Z = Zündgerät
Die notwendigen Geräte (hier Zünd- und Vorschaltgerät) zum Betrieb der Lampe sind normalerweise bereits in den dafür geeigneten Leuchten in der entsprechenden Schaltung installiert. Änderungen aller Art sind nur von qualifiziertem Fachpersonal durchzuführen. Dieses Schaltungsbeispiel ist daher lediglich als technische Hintergrund-Information für interessierte Anwender zu verstehen.
EVG-Betrieb
Zeichenerklärung:
L. = Lampe
EVG = Elektronisches Vorschaltgerät
P = Phase
N = Null-Leiter
Die notwendigen Geräte (hier elektronisches Vorschaltgerät) zum Betrieb der Lampe sind normalerweise bereits in den dafür geeigneten Leuchten in der entsprechenden Schaltung installiert. Änderungen aller Art sind nur von qualifiziertem Fachpersonal durchzuführen. Dieses Schaltungsbeispiel ist daher lediglich als technische Hintergrund-Information für interessierte Anwender zu verstehen.
Besonderheiten

Verfügbarkeit für Abholungen konnte nicht geladen werden
Teilen
